Zwar wissen wir noch immer nicht, welches Heinzelmännchen im Juni die Wege gemäht hat, aber wer heute fleißig war, das wissen wir. Weil er in seinem Trecker saß und hinter der Scheibe nicht klar zu erkennen ist, möchten wir Bernd Niebelschütz hier beim Namen nennen und auf diesem Weg für sein Engagement danken. Er hat uns versprochen, auch künftig bei der Mahd zu helfen. Der Vorsitzende Martin Hesse hat gleich tatkräftig mit seinem „Spaßmacher“ den vorderen Bereich gemäht. Aber noch ist nicht die ganze Arbeit geschafft. Wir brauchen weiterhin kräftige Männerame mit Motorsensen, um die engen Gassen zwischen den Umhausungen zu mähen. Es gibt eben immer Arbeit, die auch spontan erledigt werden kann.