Nur gut, dass keiner von uns Fünfzehn aus Zucker ist..

… wir wären Stückchen Weise zerbröselt. Es hat fast ununterbrochen geregnet, mal war es mehr ein Nieseln, mal mehr ein leichter Regen und manchmal, wenn der Regen eine kurze Pause einlegte, kam die Feuchtigkeit nicht von oben, sondern ausschließlich nur vom Boden. Und dennoch haben wir bei unserem ersten Arbeitseinsatz im Ahornpark wirklich viel geschafft und den Winter, so hoffen wir, endgültig vertrieben.

Wir haben das alte und schrecklich feuchte Laub mit großen Besen von den Dächern, den Wegen, der Wiese und unter den Bänken hervor gefegt, den Eingangsbereich beräumt und gefühlt hunderte Schubkarrenladungen mit eben diesem Laub aus dem Park gekarrt…

… wir haben ein weiteres Schild an unsere „Sponsorenwand“ am Hexenhaus angebracht ….

… und wir haben den Samen für die Blühwiese am am Insektenhotel gestreut, auf das es auch im Ahornpark im Frühjahr summt und brummt…

Wir haben Müll im Park gesammelt und die Papierkörbe geleert und zwischenzeitlich geschaut, ob „dem Einen oder der Anderen schon Schwimmhäute wachsen“. Glücklicher Weise nicht! 🙂 😀

Die Nisthilfe, die wir im Schuppen gefunden haben, wird demnächst im Park aufgehängt und hoffentlich von den Spatzen in großer Schar angenommen …

… und nach getaner Arbeit gab es wie immer eine leckere Vesper und dazu angenehmes Geplauder mit dem guten Gefühl, gemeinsam wieder ein wenig geschafft zu haben.

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