Die Novembersonne strahlte „aus allen Knopflöchern“ und sie hatte die Tage zuvor das Herbstlaub tüchtig getrocknet, so dass wir es mit Schwung zusammenfegen und aus dem Park in den angrenzenden Wald transportieren  konnten. Einige Schubkarrenladungen haben wir an den Zaunrand gefahren, um Igeln und anderem Kleingetier beim Winterquartierbauen zu helfen. 

 

Vor allem die Hauptwege und den Bereich unter den drei großen Eichen haben wir von der dicken Laubschicht befreit. Mit dabei waren Achim, Arne, Friedhelm, Judith, Maik, Mario, Martin, Thomas, Ursula, Volker, Werner.

Schon die Tage zuvor war Udo mit seinem Enkel im Park an der Arbeit und auch am Sonnabend zeitgleich mit der Truppe im Park waren Markus, Sabrina und Willi dabei, das Laub unter dem Alten Ahorn zusammenzufegen.

Doch nicht nur die Laubberge waren zu bewältigen. Gleich zu Beginn wurde die Feldahornhecke am Eingangsbereich gestutzt, den fachmännischen Rat haben wir uns zuvor von Marco Müller-John eingeholt. Die Container wurden aufgeräumt und weitere Metallringe vorgebohrt, damit sie bei Bedarf schneller montiert werden können.

Nach der Arbeit ließen wir uns Rostbratwürste und Kaltgetränke schmecken und schmiedeten Pläne für Vorhaben im kommenden Jahr.

Danke an alle, die mitgeholfen haben und so fleißig und mit viel Freude mit anbei waren …