Die „stürmische Sabine“ wütete auch im Ahornpark

Der Winter lässt uns zwar in diesem Jahr auf Schnee und Eiseskälte warten, dafür jedoch „erfreut“ er uns mit heftigen Stürmen. Die „stürmische Sabine“ wütete Mitte Februar auch im Ahornpark und riss dabei einer alten, hochgewachsenen Kiefer im vorderen Bereich des Parks einen langen Ast vom Stamm. Zum Glück traf es keinen Besucher, aber eine Solarlampe wurde von einer Säule gerissen und ging dabei kaputt. Der mächtige abgebrochene Ast versperrte zum Teil den Weg und musste auch deshalb möglichst schnell beräumt werden.

Gleich am nächsten Tag rückte Marco Müller-John mit seinen Mannen und dem nötigen Werkzeug an den Ort des Geschehens. Sie zersägten den mächtigen Ast und beräumten den Weg, die Reste wurden am Wildzaun abgelegt und dienen jetzt als Wohnstadt für Kleingetier und Insekten. Wir Ahörner danken für die schnelle Hilfe und hoffen, von weiteren Sturmschäden verschont zu bleiben.

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